Allgemein
Welche Futtersorten wählen Sie für Ihren Hund?
Es gibt sehr viele verschiedene Futtersorten für Hunde, und es ist oft sehr schwierig, sich in diesem großen Angebot zurechtzufinden. Dies gilt umso mehr, als sachkundige Ratschläge wie von medpets.at manchmal schwer zu bekommen sind. Wir halten es für wichtig, Ihnen klare und objektive Informationen zu geben, die es Ihnen ermöglichen, das gewünschte Hundefutter für Ihr Tier nach Ihren Kriterien, Ihrem Budget und Ihren Qualitätsansprüchen auszuwählen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, seinen Hund zu füttern:
- Entweder mit einem industriell hergestellten Futter, Kroketten oder Pasteten.
- Manche Hundehalter bevorzugen eine hausgemachte Ernährung und füttern ihren Hund daher mit frischen Zutaten wie Fleisch, das mit Reis, Nudeln oder Gemüse vermischt wird.
Aber was soll man dann wählen? Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir uns entschlossen, Ihnen die wichtigsten Vor- und Nachteile der beiden Fütterungslauten vorzustellen.
Die Vor- und Nachteile der Haushaltsration
Die erste Bemerkung zur Haushaltsration ist, dass sie keinesfalls mit Tischabfällen gleichgesetzt werden darf. Es handelt sich vielmehr um eine speziell für Ihren Hund zusammengestellte und zubereitete Mahlzeit.
DIE VORTEILE
– Individuelle Anpassung an die Bedürfnisse jedes Einzelnen
– Die Frische der Produkte fördert die Schmackhaftigkeit für den Hund.
– Größere Variationsmöglichkeiten
– Keine Konservierungsstoffe oder künstlichen Aromen.
DIE NACHTEILE
– Höherer Verbrauch aufgrund der schnelleren Verdauung.
– Ein Kontaminationsrisiko, das geringer ist, wenn das Futter gekocht ist, da auf die Kühlkette geachtet werden muss! Schlecht aufgetautes Fleisch kann Schaden anrichten.
– Ein Risiko für Unausgewogenheit und Fettleibigkeit.
Vor- und Nachteile der industriellen Ernährung
DIE VORTEILE
– Praktischer in Bezug auf die Organisation
– Eine Zeitersparnis
– Fördert die Mundgesundheit
– Kein Phänomen des Sortierens
– Eine sicherere Aufbewahrung
DIE NACHTEILE
– Weniger individuelle Anpassung an das Tier
– Weniger Frische
– Vorhandensein von Konservierungsstoffen und künstlichen Aromen
– Wenig Möglichkeiten für Variationen
– Eine geringere Beschäftigungszeit
Wie wählt man das Futter für seinen Hund aus?
Je nach Lebensstil, Rasse und damit Größe, Alter, Neigung zu Übergewicht, Physiologie (ganzer Hund oder nicht) und Fell kann die Ernährung des Hundes variieren, damit sie den spezifischen Bedürfnissen des Hundes im Moment gerecht wird.
Es ist klar, dass ein Yorkshire-Hund nicht die gleichen Bedürfnisse hat wie ein Deutscher Schäferhund, ebenso wie ein Stadthund nicht die gleiche Ernährung benötigt wie ein sehr aktiver Landhund, der sein Leben im Freien verbringt.
Eine trächtige oder säugende Hündin hat spezielle Ernährungsbedürfnisse, da es wichtig ist, dass die Föten alles bekommen, was sie in der Gebärmutter benötigen, oder dass neugeborene Welpen mit hochwertiger Milch versorgt werden, die ihr Wachstum und ihre Entwicklung fördert.
Ebenso benötigt ein älterer Hund Vitamine, Spurenelemente und sogar Chondroprotektoren in seiner Nahrung, um seine Gelenke zu schützen.
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